Opferzahl nach Autobahn-Einsturz in Südchina steigt auf 48

2024-05-0208:31

23 Fahrzeuge waren in die Tiefe gestürzt, nachdem in China ein 18 Meter langer Abschnitt einer Autobahn abgerutscht war. Inzwischen gehen die Behörden von 48 Todesopfern aus. Vermutlich hatte starker Regen die Straße unterspült.

Eine Luftaufnahme eines eingestürzten Autobahnabschnitts in der Nähe von Meizhou in der südchinesischen Provinz Guangdong. | AFP

23 Fahrzeuge waren in die Tiefe gestürzt, nachdem in China ein 18 Meter langer Abschnitt einer Autobahn abgerutscht war. Inzwischen gehen die Behörden von 48 Todesopfern aus. Vermutlich hatte starker Regen die Straße unterspült.[mehr]

Mindestens 13 Verletzte nach Angriff auf Odessa

2024-05-0208:26

Erneut trifft es Odessa: Nach einem russischen Raketenangriff auf die ukrainische Stadt kämpfen Einsatzkräfte gegen schwere Brände - mindestens 13 Menschen wurden verletzt. Die USA verhängten derweil neue Sanktionen gegen Waffenhersteller.

Auf diesem vom ukrainischen Katastrophenschutz zur Verfügung gestellten Foto arbeiten Rettungskräfte daran, ein Feuer in Odessa nach einem russischen Angriff zu löschen. | dpa

Erneut trifft es Odessa: Nach einem russischen Raketenangriff auf die ukrainische Stadt kämpfen Einsatzkräfte gegen schwere Brände - mindestens 13 Menschen wurden verletzt. Die USA verhängten derweil neue Sanktionen gegen Waffenhersteller.[mehr]

EU will mit Libanon Deal für syrische Geflüchtete schließen

2024-05-0207:36

Die EU will die irreguläre Migration von syrischen Geflüchteten nach Zypern stoppen. Dafür reisen EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und Zyperns Präsident Christodoulidis in den Libanon. Das Ziel: Ein Milliarden-Deal mit dem Land.

Libanesische Soldaten der 1. Grenzbrigade sichern ein Gebiet in der Gegend von Wadi Khaled an der libanesisch-syrischen Grenze im Nordlibanon, in das täglich Hunderte von syrischen Flüchtlingen illegal geschmuggelt werden (Archivbild). | dpa

Die EU will die irreguläre Migration von syrischen Geflüchteten nach Zypern stoppen. Dafür reisen EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und Zyperns Präsident Christodoulidis in den Libanon. Das Ziel: Ein Milliarden-Deal mit dem Land. [mehr]

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